Nach über vier Wochen Arbeit ist unsere Bauhütte zu Ende. Das Abbauteam schließt die letzten Baustellen ab, macht den Hof fit für die Winterpause und das nächste Jahr und lässt über einigen Kilogramm Altmetall den vergangenen Monat revue passieren. Auf Wiedersehen, Estland!
So langsam verkleinert sich unsere Gruppe auf Rihula und das Zeltlager auf der Wiese schrumpft erheblich. Denn nach der Abreise von Tobias, Rüdiger und Bettina, die wir mit mittlerweile gut eingeübter Verabschiedungszeremonie begleiten, sind wir nur noch zu siebt auf dem Hof. Das hält uns aber nicht auf, weitere Baustellen anzugehen und abzuschließen!
Nach einem erneuten Produktivitätsschub ist endlich das Haupthaus von Putz befreit. Auch am Scheunendach werden große Fortschritte erzielt. Während Bettina Sand aus dem Dachboden schaufelt, sind Rüdiger und Lionel in ihrem Element: Gartenarbeit! Auch ein Loblied an die Küche darf nicht fehlen!
Es ist schon etwas verrückt. Wir haben unseren Verein vor über einem Jahr gegründet und seit heute haben wir nun endlich ein Konto. Warum hat das so lange gedauert? Das wollt ihr gar nicht so genau wissen, das wäre nämlich eine ziemlich lange und verworrene Erzählung. Hier die Kurzfassung: ...
Nach dem Bergfest gehen die Arbeiten weiter. Das neue Team muss sich erst einmal mit den vielen Baustellen vertraut machen, legt aber trotzdem direkt ein paar richtig produktive erste Tage hin: Das Scheunendach wird entkleidet, Putzarbeiten fertiggestellt, gleichzeitig geht es im Garten voran. Auch Hund Motte fühlt sich sichtlich wohl.